Athena erwachte durch das sanfte Gefühl von Lippen, die sich auf die ihren legten. Sie schlug die Augen auf und wurde von Dominiques schelmischem Grinsen empfangen. Erschrocken fuhr sie hoch und schob ihn von ihrem Gesicht weg.
"Guten Morgen, schöne Schlafende. Zeit aufzustehen. Es ist schon zehn", sagte er und kicherte.
Athenas Augen weiteten sich bei seinen Worten. Sie richtete sich ruckartig auf, ihr Blick eilte suchend durch den Raum, denn sie hatte erwartet, dass Aaron noch neben ihr läge.
"Wo ist Aaron?" Ihre Stimme überschlug sich fast vor Sorge, als sie Aaron nicht im Zimmer entdecken konnte.
"Er ist unten und übt Gitarre im Musikzimmer", entgegnete Dominique und streckte seine Hand aus, um ihr aufzuhelfen.
Doch Athena schlug seine Hand entschieden beiseite, ihre Miene war streng. "Nie wieder. Was wäre, wenn Aaron uns gesehen hätte? Wie würdest du ihm das erklären?"
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