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Ich möchte, dass du immer für mich kochst

Justin platzierte seine Tasche auf dem Tisch neben der Wand, legte seine Krawatte ab, öffnete die obersten zwei Knöpfe seines Hemdes und ging, um sich die Hände zu waschen. Dabei krempelte er mit eleganter Ruhe seine Ärmel bis zu den Ellbogen hoch.

Während er sein Spiegelbild betrachtete, schossen ihm wieder verschiedene Gedanken durch den Kopf. Seine Großmutter bestand darauf, dass er und Natalie sich trafen und zu echten Geschwistern wurden, die offiziell denselben Nachnamen trägen. Doch er und Natalie würden unweigerlich Geschwister sein.

Das jedoch wollte er nicht. Er war nicht bereit, sie als seine Schwester zu akzeptieren. Tief in seinem Inneren wusste er, dass sie ihm mehr bedeutete.

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