Kapitel 100 Lügen

Als sie sah, dass sich die beiden fast beruhigt hatten, sprach Zhou Siyu mit einem Gesicht voller schwesterlicher Zuneigung und sagte vorsichtig: "Onkel, wenn die Schwester später zurückkommt, schimpfe bitte nicht mit ihr. Die Schwester fühlt sich schon ganz schrecklich, nachdem sie von der Lehrerin gescholten wurde."

Mit Tränen in den Augen schniefte sie: "Ich hatte nicht vor, es dir zu sagen, aber ich habe Angst, dass meine Schwester schlechte Angewohnheiten von anderen Leuten annimmt."

"Ah ..." Shen Jianhua seufzte hilflos, "Du bist ein vernünftiges und gutes Kind." Wenn Mianmian so vernünftig wäre und so gute schulische Leistungen hätte wie Siyu, wäre er nicht in einem solchen Dilemma.

Zum Glück war von den beiden Mädchen, die er aufzog, eines vorzeigbar.