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Agatha - Vielleicht kann ich ja alles retten

Sie fühlte eine kühle Brise auf ihrer Haut und als sie die Augen öffnete, befand sie sich auf einem Feld.

Sie wusste nicht, wo sie war, aber sie war zuversichtlich, dass ihr vorerst nichts passieren würde.

Vor ihr entdeckte sie einen Wasserlauf, den sie sodann ansteuerte. Dort angekommen, beugte sie sich vor und trank ein wenig aus dem Bach.

Sie richtete sich wieder auf und kehrte zu ihrem ursprünglichen Standort zurück. Was auch immer jetzt geschehen sollte, es musste jetzt geschehen.

"Agatha?" Bei der Erwähnung ihres Namens drehte sie sich um, dann weiteten sich ihre Augen vor Schreck.

Verängstigt machte sie einen Schritt zurück, dann fasste sie sich und fixierte ihn mit einem grimmigen Blick.

"Wir treffen uns wieder, Agatha. Hast du mich etwa so sehr vermisst?" Der Mann vor ihr grinste arrogant.

"Mark." In ihrer Stimme lag tiefer Abscheu, als sie ihn anblickte.

Dieser Mann war so ganz anders als der, den sie einst kannte. Eine seltsame, übel wirkende Aura umgab ihn.

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