299 Auf den Kopf gestellt

Sie quietschte und sprang vor Freude herum, sobald sie wieder drinnen war, als hätte sie im Lotto gewonnen.

„Schau dich an, wie du quietschst. Magst du ihn so sehr?", neckte ihre Mutter sie.

Luo kicherte, legte ihrer Mutter den Arm um die Schulter und erwiderte: „Und du, Mama? Magst du ihn so sehr, dass du mich ihm einfach anvertraut hast, ohne ihn selbst zu prüfen?"

Ihre Mutter lachte und sagte: „Ach, Liebes, das liegt daran, dass dein Vater und ich deinem Urteil vertrauen. Du hast ihn ausgesucht, und er wird die Verantwortung dir gegenüber tragen. Natürlich werden wir ihn jetzt wie einen Sohn lieben."

„Übrigens, wie steht es eigentlich mit Noahs Eltern?", versuchte ihre Mutter das Thema zu wechseln.

Luo verzog das Gesicht und sagte: „Noah mochte seine Stiefmutter nicht. Mama, wir sollten vorsichtiger sein, er hat ein schwieriges Verhältnis zu seiner Familie ... Übrigens, ich bin mir sicher, dass du und Papa seine Schwester gerne kennenlernen würdet."