Die Kellner sahen diese Szene, als sie die anderen Gerichte herausbrachten.
Ursprünglich saßen zwei Personen vor dem Tisch, aber jetzt saß dort nur noch eine Person mit gesenktem Kopf, die auf ihre Hände starrte. Keiner wusste, worüber er nachdachte. Seine leicht niedergeschlagenen, mandelförmigen Augen waren von einem Hauch von Schwäche erfüllt, und sobald jemand ihn sah, spürte er, dass sein Herz für ihn schmerzte und er ihn bemitleidete.
"Sir?" Der Kellner, der anfangs ihre Bestellungen aufnahm, sah die anderen ratlos an. Schließlich nahm er seinen Mut zusammen und rief nach Ye Yan.
Ye Yan sah aus, als wäre er gerade aus einem Traum aufgewacht. Schnell wischte er den niedergeschlagenen Blick, der kurz auf seinem Gesicht erschien, beiseite und lächelte wieder sanft. Er sagte höflich: "Du brauchst die anderen Gerichte nicht zu servieren. Wenn Sie sie bereits zubereitet haben, dann stellen Sie sie einfach beiseite."
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