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Wahrlich ein Erbsenhirn

Da sich die Dinge so entwickelt hatten, war Ding Jiayi völlig ratlos. "Herr Polizist, können Sie mal kurz vorbeikommen? Ich habe Ihnen etwas zu sagen." Bei dem Gedanken an die Nachbarn, die sich am Eingang drängten, und an die Worte, die sie den Polizeibeamten sagen wollte, wurde Ding Jiayis gealtertes Gesicht rot und sie konnte ihren Kopf vor den Polizeibeamten nicht heben.

"Sagen Sie, was Sie denken." Dem Polizeibeamten, der sich für Gerechtigkeit einsetzte, gefiel Ding Jiayis Verhalten nicht und er forderte sie auf, ihre Gedanken offen auszusprechen.

"Ich wollte sagen, dass wir kein Geld verloren haben. Das ist ein Missverständnis. Meine jüngere Tochter hat ihr Geld nicht verloren. Ich... ich war derjenige, der es genommen hat. Ja, das stimmt. Es tut mir wirklich leid, dass ich Ihnen Unannehmlichkeiten bereitet habe. Mein Kind ist diejenige, die unempfindlich und ignorant ist. Ich werde sie dazu bringen, sich bei Ihnen zu entschuldigen."

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