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Das traurigste Ergebnis

"Also, was nun?" Kyles tiefe Stimme klang am anderen Ende der Leitung etwas entfernt, gedämpft vom Hintergrundgeräusch der Stadt.

"Nun, ein Problem weniger," antwortete Samantha und machte es sich auf dem Sitz ihres Autos bequem, "aber lass sie noch nicht gehen. Vor allem diese Penelope. Halte sie noch ein paar Tage fest, damit dieser Trottel Jason wirklich kapiert, dass ich nicht gescherzt habe."

"In Ordnung," erwiderte Kyle ruhig, "und was ist mit Tyler?"

Samantha hielt inne und blickte aus dem Autofenster. Sie hatte eigentlich nichts für den Mann übrig, und ehrlich gesagt, wäre es besser gewesen, wenn er nie existiert hätte.

In diesem Moment schoss ihr ein gefährlicher Gedanke durch den Kopf. "Schaff ihn aus dem Weg. Und ich meine das ernst, Kyle. Lass ihn spurlos verschwinden."

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