Samantha stand vor dem Haupteingang des Herrenhauses und klopfte ungeduldig mit dem Fuß auf die kopfsteingepflasterte Einfahrt. Sie schaute zum gefühlt hundertsten Mal die lange, gewundene Straße hinunter und blinzelte gegen die hohe Nachmittagssonne.
Es war kalt, ihre Nerven lagen blank, und das Letzte, was sie tun wollte, war, Gastgeberin für eine Ballerina zu spielen, die sie noch nie gesehen hatte.
Richard hatte einen seiner persönlichen Fahrer geschickt, um Daphne Stone vom Flughafen abzuholen, was Samantha mehr verärgerte, als sie zugeben wollte. Sie verstand immer noch nicht, warum dieses Mädchen eine solche Sonderbehandlung erhielt, vor allem von einem Mann, der sie noch nie zuvor gesehen hatte.
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