Qiao An war so erschrocken, dass ihr Gesicht grau wurde. Sie schrie ihn mit schluchzendem Ton an: "Halt die Klappe."
Dann rief sie Lu Mo. "Doktor Lu, Doktor Li ist krank. Er ist sehr schwer krank. Wenn es Ihnen recht ist, können Sie jetzt einen guten Arzt für ihn holen? Er hat Fieber und ist am ganzen Körper schwach. Er redet sogar Unfug."
Am anderen Ende der Leitung hörte Lu Mo die besorgte Stimme von Qiao An und fühlte sich unwohl. Warum hatte sie die Illusion, dass Qiao An und Li Xiaoran sich mehr umeinander sorgten als gewöhnliche Menschen?
"Dr. Lu, hören Sie mir zu? Wir sind in der Jinghang-Ambulanz..."
Lu Mo kam wieder zur Vernunft. "Ich bin gleich da."
Bald darauf eilte Lu Mo mit ein paar Krankenschwestern herbei.
Von weitem sah Lu Mo, wie Li Xiaoran seinen Kopf lustlos auf Qiao An's Schulter legte. Qiao An umarmte ihn fest, weil er Angst hatte, dass er untergehen würde.
Lu Mo lief hin und zog Li Xiaoran aus Qiao An's Armen. "Senior, ich bringe dich zur Untersuchung."
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