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Gehen Sie nicht gegen Geld vor

Mo Rao wollte das nicht mit Fu Ying machen, aber die Reaktion ihres Körpers war etwas, das sie nicht ignorieren konnte.

Außerdem wusste Fu Ying, was sie erregte. Er würde sie immer absichtlich provozieren. Bald würde sie sich gar nicht mehr wehren können.

"Mmm..." Sie konnte nicht anders, als leise zu weinen. Doch Fu Ying machte immer noch weiter. Eine Welle nach der anderen der Stimulation ließ ihre Schreie verstummen.

Sie konnte nicht anders, als ihre Arme um Fu Yings Hals zu schlingt.

Als sie sah, dass sie die Initiative zu ergreifen begann, blitzten Fu Yings Augen vor Zärtlichkeit und Zuneigung. "Rao Rao, glaubst du, dass ich in Zukunft noch biestiger werde? Wenn ich mich zum Beispiel scheiden lasse, werde ich trotzdem mit dir schlafen."

"Fu Ying, du, du bist so ein Dreckskerl!" Mo Rao schrie, während sie fluchte.

In diesem Moment lösten ihre Schimpfworte die schmutzigen Impulse im Herzen des Mannes aus. Je mehr sie mit ihm schimpfte, desto mehr freute er sich.

"Ah! Du bist verrückt..." Mo Raos Körper drohte unter dem Aufprall zu zerbrechen, aber Fu Ying setzte immer mehr Kraft ein, als wolle er sie töten.

Mit einer Reihe von Stöhnen erreichte Mo Rao ihren ersten Orgasmus. Ihre Stirn war schweißbedeckt und ihre Lippen waren rot und feucht.

Fu Ying senkte seinen Kopf und küsste sie sanft.

Dieses Liebesspiel dauerte mehr als zwei Stunden. Wenn er nicht daran gedacht hätte, Mo Rao in die alte Residenz zu schicken, hätte Fu Ying vielleicht noch weitergemacht.

Sein Durchhaltevermögen war schockierend gut!

"Ziehen Sie sich um und kehren Sie zur alten Residenz zurück." Fu Ying nahm einen Satz von Mo Raos Kleidern heraus und warf ihn ihr zu.

Mo Rao biss sich auf die Lippe, mit Demütigung in den Augen.

Sie kramte unter der Decke herum und zog ihre Kleidung an. Fu Ying fand es lustig, sie so zu sehen.

"Ich werde es Qu Ru sagen. Fu Ying, warte nur ab!" Mo Rao war schon so gequält worden, aber sie drohte Fu Ying immer noch.

Fu Ying nickte. "Okay, mach weiter. Solange es dir nicht peinlich ist."

Mo Rao brachte es wirklich nicht übers Herz, anderen zu erzählen, dass sie als Bettwärmerin behandelt wurde.

Sie war voller Wut, aber sie konnte erst aus dem Bett aufstehen, nachdem sie sich angezogen hatte. Sie folgte Fu Ying zum Auto und machte sich auf den Weg zur alten Residenz.

Im Auto gab Fu Ying Mo Rao noch einmal die schwarze Karte. "Ich habe es nicht verhindert. Ich werde den Grund dafür herausfinden. Du brauchst vor mir nicht über Rückgrat zu reden. Rao Rao, es ist schwer, in dieser Gesellschaft ohne Geld etwas zu erreichen. So dumm bist du nicht."

Mo Rao betrachtete die schwarze Karte in ihrer Hand und warf sie Fu Ying zurück. "Nicht nötig. Ich werde Geld verdienen, um mich selbst zu versorgen!"

"Wie willst du denn deinen Lebensunterhalt bestreiten?" Fu Ying blickte sie an und seine Augen waren voller Skepsis.

Ja, das war richtig. All die Jahre hatte Fu Ying ihr alles gegeben, so sehr, dass sie nichts mehr allein tun konnte.

Sie heiratete gleich nach ihrem Abschluss und hatte noch nie gearbeitet. Sie hatte bereits den Anschluss an die Gesellschaft verloren.

Aber Mo Rao würde nicht aufgeben. Sie würde früher oder später unabhängig sein, denn sie musste ja noch für ihr Kind sorgen!

Auf dem Weg dorthin grübelte sie schweigend über diese Frage nach.

Erst als sie die alte Residenz erreichten, kam Mo Rao wieder zur Besinnung.

"Du kannst reingehen. Ich werde ins Büro gehen." Fu Ying hatte nicht die Absicht, aus dem Auto auszusteigen.

"Oh." Mo Rao fragte nicht weiter und stieg aus dem Auto. Firma? Eher das Haus von Qu Ru.

Nachdem Mo Rao hineingegangen war, rief Fu Ying Gu Hai an. "Rufen Sie die Bank an und fragen Sie, warum die Karte, die ich Mo Rao gegeben habe, nicht mehr funktioniert."

"Präsident Fu, haben Sie mich nicht gebeten, die Bank zu informieren, dass die Karte gesperrt ist?" Gu Hai war schockiert.

"Wann habe ich das gesagt?" Fu Yings Miene verfinsterte sich. "Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich Mo Rao auch nach einer Scheidung noch als VIP behandeln würde. Sie ist die Wohltäterin der Familie Fu, also muss ich mich natürlich um sie kümmern."

Gu Hai fühlte sich unwohl. "Dann werde ich die Bank informieren, damit sie die Karte freischaltet."

"Beeilen Sie sich. Denkt daran, was ich gesagt habe. Egal, was zwischen Mo Rao und mir passiert, wir dürfen sie nicht ungerecht behandeln." sagte Fu Ying kalt.

Gu Hai war fassungslos. Warum hatte er das Gefühl, dass Präsident Fu Gefühle für Mo Rao hegte?

"Ja!" Gu Hai kam wieder zur Vernunft.

"Ich werde später in die Firma zurückkehren und alle Abteilungen informieren, dass in einer Stunde eine Besprechung stattfinden wird", wies Fu Ying Gu Hai an.

"Präsident Fu, gehen Sie heute nicht ins Krankenhaus?" Gu Hai war wieder schockiert. Fu Ying war in den letzten Tagen fast jeden Tag im Krankenhaus gewesen und hatte für alles Videokonferenzen abgehalten.

Fu Ying fragte: "Wenn ich nicht in die Firma gehe, wirst du dann die Firma übernehmen?"

Gu Hai verneinte schnell: "Nein, nein, nein, das kann ich definitiv nicht tun. Ich werde sofort die verschiedenen Abteilungen informieren!"

Fu Ying legte den Hörer auf und schaute auf den Eingang des alten Hauses. Mo Rao sollte jetzt bei Großmutter sitzen und plaudern. Großmutter mochte sie am meisten. Er seufzte, trat auf das Gaspedal und raste davon.

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