Qiao Shan hielt inne und drehte sich um, um Qiao Xin anzuschauen.
Qiao Xin weinte so heftig, dass ihr ganzer Körper zitterte. Qiao Shans Herz schmerzte, als ob es von tausend Nadeln gestochen worden wäre. Er sah Su Xue wütend an, seine Hand zitterte, als er auf sie zeigte. "Sieh nur, was du getan hast!"
Als er Qiao Xin so heftig weinen sah, tat Su Xue das Herz weh. Auch sie weinte, bis sie außer Atem war.
Je mehr Qiao Shan darüber nachdachte, desto wütender wurde er. Er schrie wütend: "Du hast so etwas Demütigendes getan. Unsere Kinder sind bereits erwachsen. Jetzt, da die Sache aufgedeckt wurde, fleht dieses Kind immer noch um dich. Willst du Qiao Xin und Qiao Yu zwingen, für den Rest ihres Lebens mit gesenktem Kopf in der Öffentlichkeit zu stehen?"
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