Baby, es tut mir leid

Seit sie Mo Yesi kannte, war er immer sanft zu ihr gewesen, unabhängig davon, wie er zu anderen war. Er war immer nett zu ihr und hatte sie so sehr verwöhnt, dass sogar Qiao Chen fand, es sei zu viel. Nachdem sie eine Weile mit ihm gelebt hatte, hatte Qiao Mianmian fast vergessen, wie er eigentlich war. Er war nie ein sanftmütiger Mensch gewesen, ihr gegenüber war er einfach sanfter. Auch war er nicht jemand, der andere verwöhnte – sie war einfach die Ausnahme.

Qiao Mianmian hatte sich daran gewöhnt, von ihm verwöhnt zu werden, und dachte mittlerweile, er sei ein unkomplizierter Mann, mit dem man immer verhandeln könne. Aber plötzlich zeigte sich eine erschreckende Seite an ihm, und sie erstarrte völlig, ihr Verstand war leer. Sie hatte keine Worte, und für Mo Yesi schien es, als würde sie nachgeben.