Qiu Lins Augenlider zuckten, und mit einem schweren Schnauben ignorierte er ihn. Er empfand Yunxiaos Ruhe als beängstigend, und seine Beobachtungsgabe ließ ihn oft Blut sehen. Er spürte vage, dass Yunxiao großes Unheil bedeutete, doch konnte er ihn nicht abschütteln.
Plötzlich schossen drei Figuren aus dem schwarzen Loch hervor. Es waren Tan Dijun und die anderen beiden, alle mit düsteren Mienen.
"Was ist das?", fragte Yunxiao neugierig. "Habt ihr so schnell etwas herausgefunden?"
"Es gibt ein Labyrinth dort unten!", entgegnete Tan Dijun. Als er das sagte, fielen seine Augen auf Yunxiao, und er durchbohrte ihn mit einem tiefgründigen Blick.
"Haha, ein Labyrinth!"
Kuai Lin lachte, aber sein Gesichtsausdruck wurde allmählich kälter. "Um dieses Labyrinth zu erkunden, haben wir bereits viele Menschen verloren, und es gibt immer noch welche, die nicht herausgefunden haben, wie sie entkommen können!"
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