Plitsch, plitsch, plitsch!
Bu Fang hielt seine Bambusstäbchen bereit und pickte gekonnt ein glänzendes Stück der Drachenklaue aus dem Glas der Buddha-Springt-Über-Die-Wand-Suppe.
Es war ein Teil der Klaue des obersten Feuerdrachen, die ein reiches Aroma verströmte. Die Fleischschichten auf der Klaue glichen funkelnden Tautropfen, und jede Ader sowie jeder Muskelfaden unter der Haut waren sichtbar.
Von der Spitze der Drachenklaue tropfte eine leicht goldene Brühe herab. Beim Aufplatzen der Suppentropfen brachen das Aroma und die darin enthaltene geistige Energie plötzlich hervor und berauschten Bu Fang.
Die Klaue des Drachen schimmerte wie Kristall. Bu Fang hatte die Schuppen abgeschabt und obwohl das Drachenfleisch dunkel gefärbt war, war es dennoch äußerst zart.
Beim vorsichtigen Schnuppern konnte man den Wein duft wahrnehmen, der von der Drachenklaue ausströmte.
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