"Nein!" rief Griffin wütend. "Wie kannst du uns nur so verraten?"
Der Kleriker erwiderte kalt: "Als Gottgläubiger solltest du meinen Anordnungen folgen."
"Aber das spielt keine Rolle, wenn du das kleine Mädchen nicht übergeben willst, dann stirb einfach mit ihr."
Er warf einen Blick zurück auf den Lich.
Der Lich grinste und öffnete einen Pfad durch den türkisfarbenen Efeu.
Der Kleriker winkte und verließ den Ort zusammen mit den beiden verwundeten Paladinen.
Von denen, die noch in der Ecke der Halle Widerstand geleistet hatten, blieb nur Paladin Griffin übrig.
Er sah sehr einsam aus.
Unzählige Lebensabschneider krochen aus der Dunkelheit auf ihn zu, ähnlich Schlangen, die bereit waren, jemanden zu verschlingen.
Das Seelenfeuer in Bandels Augen pulsierte unentwegt, während er murmelte: "Ich hätte nicht erwartet, dass der Traumschrein jemanden wie dich beherbergt."
"Leider kannst du nur sterben."
Dann stürzte sich der ganze türkisfarbene Efeu auf ihn.
...
Support your favorite authors and translators in webnovel.com