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Kapitel 505: Lieferung von Baumwollmänteln

Sie wusste, dass es für diese Menschen keinen Unterschied machte, ob es schneite oder sogar Messer vom Himmel fielen. Sie würden nicht weggehen. Sie würden standhaft bleiben, fest in ihren Reihen. In diesem Moment war der Übungsplatz alles, was ihre Welt ausmachte.

Nachts, obwohl die Lichter an waren, hockten die wenigen, die noch im Inneren waren, zusammen und fröstelten fast bis zum Gefrierpunkt.

Trotz ihrer dicken Kleidung hatten sie vergessen, dass der Wind in den Bergen nicht aus allen Richtungen abgeschirmt war. Der Wind wehte gnadenlos und ließ sie bis ins Mark frieren.

In den anderen Teilen Pekings war die Kälte ein physischer Gegner, dem man mit genügend Kleidung trotzen konnte. Aber hier war es anders. Hier wirkte die Kälte wie ein Zauber. Die eisigen Winde schienen durch ihre Baumwollkleidung zu wehen und ihre Haut gefrieren zu lassen.

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