Der Mystische Windpapagei war an sich ein relativ gewöhnlicher Vogel, doch dieser hier wirkte besonders. Auf seinem Kopf prangte nämlich ein Büschel goldener Federn.
Xiaohu fühlte sich von den aufgestellten Federn angezogen. Er wollte sie berühren, zögerte aber aus Angst und hielt sich daher weiter an Dahus Fingern fest, um den Vogel zu ertasten.
Dahu hätte am liebsten diesen lästigen Bruder gegen die Wand geschmettert.
"Ist er tot?", fragte Erhu.
Su Xiaoxiao berührte die kleine Brust des Vogels und sagte: „Nein, er atmet noch. Er könnte nur ohnmächtig sein. Wenn er später aufwacht, kann er bestimmt fliegen."
Xiaohu schüttelte Dahus Finger energisch ab und stupste den Vogel mit seinem Zeigefinger an.
In diesem Augenblick landeten einige ruppige Diener am Ufer.
"Ihr da, durchsucht das Schiff! Ah Feng und die anderen, ihr kommt mit mir! Denkt dran, wir müssen diesen kleinen Mistkerl schnappen!"
"Jawohl!"
Support your favorite authors and translators in webnovel.com