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Alles was es brauchte

Sebastian hatte sich so verstohlen bewegt, dass sie gar nicht gehört hatte, wie er sich ihr genähert hatte! Er war vorausgegangen und hatte sie hochgehoben, dann hatte er sich umgedreht und sie zu dem massiven Bett auf der anderen Seite des Raumes getragen und sie dann fallen gelassen, aber mit seinen Armen immer noch hinter ihr.

Er war nicht sanft. Sie konnte spüren, wie der Zorn in großen Mengen aus seiner Haut heraussickerte. Er hatte sich nicht mehr die Mühe gemacht, sie im Zaum zu halten. Und als sie den Blick hob und sich ihre Augen trafen... sah sie einen wahren Sturm wild in seinen metallisch grauen Augen tanzen. Es war, als könne sie fast sehen, wie winzige Blitze in diese grauen Tiefen einschlugen.

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