In dieser Nacht gab Iwan ein großes Fest zu meinen Ehren. Jeder im Königreich war eingeladen, sogar Leute aus dem Nachbarkönigreich kamen, um der Königin beizuwohnen, die ihr Volk mit nur einer Berührung ihrer Hand geheilt hatte. Ich lächelte, als ich den Ausdruck der Freude auf all ihren Gesichtern sah, sie schienen alle froh zu sein, hier zu sein, am Leben zu sein. Dieses Fest wurde nicht nur mir zu Ehren veranstaltet, sondern auch für die Verstorbenen. Ein Fest für ihre Seele, die an die Mondgöttin weitergegeben werden sollte.
Gelächter schallte durch den Saal, alle lächelten sich an, während sie Wein aus ihren Kelchen tranken. Ich drehte mich um und sah Ivan an, meinen Mann, meinen Gefährten. Ivan spürte, wie ich ihn ansah, und wölbte eine Augenbraue zu mir hoch.
"Was?"
Ich schüttelte den Kopf: "Ich denke nur nach."
"Worüber?" fragte Ivan und drehte sich in seinem Sitz, um mir seine volle Aufmerksamkeit zu schenken.
"Wie sehr ich mich in dich verliebt habe!" Sagte ich ihm.
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