An der Hintertür des Hauses, in dem noch immer alle Lichter brannten und Männer mit Gewehren umhergingen, schlich eine Frau zur Tür, öffnete und schloss sie wieder hinter sich.
Nachdem sie endlich im Haus war, wischte sie den Schweiß von ihrer Stirn und legte die Hand auf ihre rasend schlagende Brust.
Mit einem Seufzer der Erleichterung näherte sich Felicia dem Küchentresen des Hauses, das sie und Adrian seit drei Monaten bewohnten.
Sie öffnete den Kühlschrank, nahm eine Kanne mit Wasser und ein Glas heraus. Als sie das Wasser ins Glas gießen wollte, bemerkte sie eine Schattenbewegung, ihre Hände rutschten ab, und die Kanne fiel zu Boden und zersprang.
"Wo warst du?" fragte Adrian, als er Felicias Kleidung und Makeup sah. Hätte er nicht gewusst, dass sie Felicia war, hätte er sie für Erika gehalten.
"Ich war in einem Club", gestand Felicia hastig, als wäre ihr Mund in Flammen aufgegangen.
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