Es könnte sein, dass er ihr Vater oder ihr Onkel ist, wir kennen ihn ja nicht einmal richtig." Meredith verteidigte die berühmte Persönlichkeit, die sie ihr Leben lang bewundert hatte. Sie war keine, die Menschen nach ihrem Tun oder ihrem Aussehen beurteilte.
Für sie war es unfair, mit dem Finger auf andere zu zeigen, vor allem nach allem, was sie selbst durchgemacht hatte. Meredith war in der Vergangenheit beinahe in einer Lebens- oder Todessituation, weil sie der falschen Dinge bezichtigt worden war. Dies war einer der Gründe, warum sie aufgehört hatte, über Menschen zu urteilen.
"Ach was, Meredith. Kein Mann umarmt seine Tochter mit so viel Zärtlichkeit. Das ist mehr als nur väterliche Liebe." Faith signalisierte mit ihrem Kopf in ihre Richtung.
"Nur weil du so etwas nicht erlebt hast, heißt das doch nicht, dass es nicht möglich ist. Ich sehe doch nur einen Vater, der seine Tochter liebt. Nichts weiter." entgegnete Meredith.
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