Ariana erstarrte. Sie blickte sich im Korridor um, bevor sie sich Nicolai zuwandte. Doch der Mann stand nur da und lächelte sie an wie ein ungeschickter Narr.
"Können Sie nicht aufhören, solche Dinge zu sagen, Mister de Luca?" Ariana sprach ihn mit gedämpfter Stimme an.
"Warum? Sie wollen doch nicht etwa alles unter den Teppich kehren, oder doch?" Nicolai machte einen Schritt auf sie zu, seine imposante Gestalt überschattete Ariana fast. "Das ist es, nicht wahr? Sie werden mich abservieren, sobald Sie mich nicht mehr brauchen. Ich hätte nicht gedacht, dass Sie so herzlos sind, Pallas."
"Das bin ich nicht. Ich war unter Drogen und betrunken, ich erinnere mich nicht an die Hälfte von dem, was letzte Nacht passiert ist."
Etwas blitzte in Nicolais Augen auf, als er vortrat, um Arianas Hand zu nehmen, doch sie wich zurück.
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