Mitten in der Nacht lehnte Geoffrey am schwarzen SUV und warf ab und zu Blicke auf seine Uhr und die Tür. Er wartete bereits einige Minuten auf Tristan, doch ein Zeichen von ihm gab es immer noch nicht.
Geoffrey fragte sich, ob sein Herr eingeschlafen war und vergessen hatte, dass sie planmäßig losfahren sollten.
Es verging eine weitere Minute, und immer noch regte sich nichts im Haus. Kurz darauf vibrierte allerdings sein Telefon, und als er sah, dass Reid anrief, ging er sofort ran.
"Geoffrey, seid ihr beide bei der Mission dabei?" erkundigte sich Reid neugierig.
"Ich bin bereit, aber ob wir mitkommen, steht noch in den Sternen. Heute Nachmittag wollte er, dass ich um elf Uhr bereitstehe", entgegnete Geoffrey und sein Blick wanderte erneut zur Tür. "Es ist schon fünfzehn Minuten später, und er ist immer noch nicht hier."
"Macht euch keine Sorgen, er wird bestimmt gleich rauskommen. Wir starten ohnehin nicht vor Mitternacht; ihr habt noch genügend Zeit, um hierher zu gelangen."
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