"Ich wünschte, ich könnte bei dir und Dax sein. Aber das wird nicht möglich sein, da ich diese Geschäftsreise nicht absagen kann...", fuhr er fort.
"Oh Tristan, mach dir doch keine Sorgen", kicherte Bella, als sie seinen niedergeschlagenen Ton vernahm. "Es ist schon fast witzig, dich so reden zu hören. Früher warst du dauernd auf Geschäftsreisen und hattest nie Zeit für mich."
Sie versuchte, ihn auf die leichte Schulter zu nehmen, damit er nicht zu verstimmt war, doch ihre Worte schienen Tristan nur tiefer zu betrüben.
"Es kommt mir so vor, als müsste ich gegen mein früheres Ich ankämpfen. Ich kann kaum glauben, dass ich einmal jemanden wie dich – so schön, elegant, gütig und intelligent – ignoriert habe, Bella..."
Bella spürte, wie sie errötete; solche süßen Worte hatte sie von Tristan schon lange nicht mehr gehört.
'Oh je, hab ich ihm etwa falsche Hoffnungen gemacht? Warum fängt er plötzlich an zu flirten?'
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