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Die Wahl wäre Gelb

Seufzend nahm Darla Anastasias Hand und sagte: "Komm, wir gehen. Die Königin erwartet dich. Heute Abend findet ein Festmahl statt und sowohl der König als auch die Königin möchten, dass du sie begleitest. Nach dem Essen möchte die Königin mit dir sprechen. Ich habe dir so viel zu erzählen. Es gibt viel vorzubereiten. Also beeile dich, wir haben keine Zeit zu verlieren!" 

"Sie geht nirgendwohin ohne mich!" sagte Ileus und war jetzt sichtlich angespannt. Er nahm sie am anderen Arm und hob sie hoch, als sei sie sein Spielzeug und als würden die Bösewichte vor ihm versuchen, sie ihm zu stehlen. Eine Nacht ohne sie? Was würde er tun? Wohin würde er gehen? 

Darla verengte die Augen, als Kaizan ihn anstarrte. Anastasia wusste nicht, wohin sie schauen sollte. Sie fühlte sich aufgeregt, schüchtern und verlegen, und durchlebte tausend verschiedene Gefühle. "Nun, ich wusste, dass du so nicht nachgeben würdest und habe deshalb die Königin bereits gewarnt!" 

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