An diesem Tag, in Noras Villa am Rande von New York, herrschte eine romantische und anregende Atmosphäre.
Mr. Hunt, vollkommen zufrieden, hielt Nora in seinen Armen, während seine Finger immer wieder sanft ihren Rücken berührten. Auf seinem Gesicht lag ein zufriedenes Lächeln, das man zuvor nicht kannte.
Seine dunklen Augen waren so tief und grenzenlos, dass sich niemand traute, hineinzublicken. Wer es tat, fühlte sich, als blicke er in den endlosen Sternenhimmel. Heiser fragte er: „Nora, bist du müde?"
Nora fühlte sich ein wenig erschöpft, obwohl sie dieses Mal erstaunlicherweise nicht besonders müde war. Sie schob Justin zur Seite und stand auf. Die Bettdecke rutschte von ihrer hellen Haut herunter.
Ihre Haut war so blass, dass die zahlreichen Male und Knutschflecke darauf fast beunruhigend wirkten, als wäre sie missbraucht worden.
Justins Blick wurde bei diesem Anblick noch tiefer.
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