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Soll ich Sie begleiten?

Nora betrachtete die Situation vor ihr und runzelte leicht die Stirn.

Sie sah Jill verwirrt an.

In der Vergangenheit hatte sie nur gehört, wie Tanya darüber sprach, wie voreingenommen ihre Mutter war, aber sie hatte es nie mit eigenen Augen gesehen.

Außerdem hatte sie in ihrer Kindheit keine Mutter gehabt, so dass sie noch weniger Mutterliebe empfunden hatte.

Aber in diesem Moment war sie trotzdem wütend, als sie Jills Verhalten sah.

Sie runzelte die Stirn und ging plötzlich um Tanya herum. Sie machte einen Schritt nach vorne und ging auf Jill zu.

Jill war fassungslos. "Komm nicht rüber! Wenn du noch näher kommst, steche ich mich!"

Noras Tonfall war sehr ruhig, als sie sagte: "Willst du wirklich sterben? Dann lass es mich dir sagen. Wenn du dir die Kehle durchschneiden willst, musst du darauf achten, dass du auf die große Arterie zielst. Sonst wirst du dich wahrscheinlich sehr unwohl fühlen!"

Jill war verblüfft. "Was?"

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