(Musikempfehlung: Jacob LaValle - Somewhere in Between.)
Kate spürte die Spannungen zwischen Henry und Graham ohne ersichtlichen Grund. Sie wollte nicht, dass die beiden in der Öffentlichkeit einen Aufstand machten, also tätschelte sie Henrys Brust und versicherte ihm: "Du solltest jetzt zur Arbeit gehen, Henry. Du hast noch genug im Büro zu tun."
"Und dich hier allein lassen? Auf keinen Fall", beharrte Henry. "Ich werde an deiner Seite sein."
"Henry ..." Kate seufzte. "Es geht um meine Scheidung. Mach dir keine Sorgen um mich, ich kann einfach mit dem Uber zurück in die Wohnung fahren."
"Aber-"
"Henry", Kates Stimme wurde streng, denn sie wusste, dass Henry nicht aufgeben würde;
Kate schüttelte den Kopf und signalisierte Henry, dass er gehen sollte, sonst würden sie noch zu lange in dieser sinnlosen Kabine bleiben;
Henry biss die Zähne zusammen und starrte Graham an: "Wage es ja nicht, ihr etwas anzutun, Graham."
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