Bevor Ethan Smith etwas sagen konnte, tadelte Polly Reeves ihn kalt: "Raus!"
Ethan Smith zuckte mit den Schultern, ohne sich im Geringsten daran zu stören.
Er war in erster Linie wegen des Seewassers hier.
Da sie ihm nicht glaubten, konnte er es genauso gut selbst erkunden.
Ethan Smith stand auf und verließ das Büro.
Eine Stimme folgte ihm: "Der Junge war also ein Schwindler. Ich dachte wirklich, er wäre Ethan Smith."
"Er wirkte so zwielichtig, definitiv kein guter Mensch."
Ethan Smith konnte sich ein bitteres Lächeln nicht verkneifen. Er hätte nie gedacht, dass sein Ruf so groß sein würde, dass die Leute anfangen würden, sich für ihn auszugeben.
Natürlich war das eine gute Sache.
Es zeigt nur, dass Ethan Smiths Einfluss weit über seine Vorstellungskraft hinausging.
Wieder einmal stand er vor dem See und spürte das schwache Qi, das von ihm ausging.
Für Ethan Smith war es das Wichtigste, sich schnell zu kultivieren und in das Reich des Militärmarquis aufzusteigen.
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