Musik-Empfehlung: Der innere Verrat - Johannes Lehniger
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Eugene schlenderte durch die Straße, seine Hände tief in den Taschen seines Mantels. Er bewegte sich auf der dunkleren Seite der Straße, wo das Licht der Straßenlaternen ihn nicht erreichte. Er trug seinen zerlumpten Mantel mit zwei aufgenähten Flicken. Obwohl der Stoff alt geworden war, bot er ihm immer noch die nötige Wärme, und er verspürte keine Notwendigkeit, ihn wegzuschmeißen.
Ein paar Schneeflocken fielen vom Himmel und tanzten an Eugene vorbei.
Als er die Farbe seiner Augen von Schwarz auf ein helles Rot wechselte, konnte er den Wind viel deutlicher hören als noch vor ein paar Sekunden. Es fühlte sich so an, als hätte sich sein Blickveld erweitert;
Als er die kalte Luft einatmete, entwich Nebel aus seinen Lippen. Als seine Eckzähne schmerzten, presste er die Kiefer zusammen, bevor er sich wieder in seine menschliche Gestalt verwandelte.
"Wie weit willst du noch laufen?"
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